Regelmässige
schnelle Radstaffel im Herbst
große Radstaffel im Frühjahr

Wie schon viermal, radeln zur Eröffnung der Saison von den Gemeinden entlang der Via Claudia Augusta organisierte Radfahrer-Gruppen jeweils von ihrer Gemeinde in die nächste. Dort übernimmt die nachfolgende Gemeinde den Staffel-Stab und radelt weiter. Insgesamt geht es von der Donau über die Alpen an die Adria bzw. zum Fluß Po — 1000 Kilometer, 170 Gemeinden vom Norden bis in den Süden Europas, alle zusammengerechnet Tausende Mitradelnde, ... Jeder kann mitmachen. Entlang der Route gibit es kulturelle Leckerbissen. Wo die Radstaffel am Abend halt macht, gibt es ein kleines Fest, zu dem auch alle an der Via Claudia Augusta Interessierten willkommen sind, die nicht mitgeradelt sind. Die Radstaffel ist eine Möglichkeit zum Kennenlernen der Via Claudia Augusta, zur Begegnung mit anderen, die entlang der historischen Straße leben und arbeiten. Die Radstaffel verbindet, auch mit Menschen, die man nicht direkt trifft, von denen man aber weiss, dass sie in anderen Abschnitten der Via Claudia Augusta das gleiche machen ... Wir alle sind die Via Claudia Augusta.

Am Samstag, den 21. und Sonntag, den 22. September 2024 radeln Radsportclubs je einen 50 - 100 km langen Teil der Via Claudia Augusta, insgesamt von der Donau bis zur Adria bzw. zum Po, die ganze Via Claudia Augusta, in nur 24 Stunden, aufgeteilt auf 2 Tage. Dieses Tempo ähnelt dem der Kurierreiter in der Römerzeit und auch danach, wenn es eilig eine Nachricht zu übermitteln galt. Das ganze funktionierte mit regelmäßigem Wechsel der Pferde und auch zum Teil der Reiter, an Pferdewechselstationen, die entlang der ganzen Route eingerichtet waren. Das daraus resultierende Tempo war und ist deutlich schneller als heute ein Brief von Österreich oder Deutschland nach Italien transportiert wird. Die Rad-Kuriere von heute wechseln auch regelmäßig und sind damit nicht nur ähnlich schnell, sie überbringen auch gemeinsam eine wichtige Nachricht, wie die historischen Kurier-Reiter, nämlich dass es im nächsten Frühjahr wieder eine große Radstaffel geben wird, wie sie bereits in der Vergangenheit mehrmals stattfand. Dabei radeln Radlergruppen aus jeder Gemeinde ein Stück der Via Claudia Augusta in die nächste Gemeinde, auch insgesamt von der Donau an die Adria bis zum Po. Entlang der gesamten Route werden Mitradelnden aber auch nicht mitradelnden Interessierten kulturelle Besonderheiten geboten. Auch soll die noch größere Radstaffel entlang der Route und international darauf aufmerksam machen, dass die Saison an der Via Claudia Augusta wieder beginnt.

Wie schon vor Jahren dreimal, radeln zur Eröffnung der Saison 2024 von den Gemeinden entlang der Via Claudia Augusta organisierte Radfahrer-Gruppen jeweils von ihrer Gemeinde in die nächste. Dort übernimmt die nachfolgende Gemeinde den Staffel-Stab und radelt weiter. Insgesamt geht es von der Donau über die Alpen an die Adria bzw. zum Fluß Po — 1000 Kilometer, 170 Gemeinden vom Norden bis in den Süden Europas, alle zusammengerechnet Tausende Mitradelnde, ... Jeder kann mitmachen. An den meisten Orten, in denen die Radstaffel am Abend halt macht, gibt es einen Empfang, zu dem auch alle an der Via Claudia Augusta Interessierten willkommen sind, die nicht mitgeradelt sind. Die Radstaffel ist eine Möglichkeit zum Kennenlernen der Via Claudia Augusta, zur Begegnung mit anderen, die entlang der historischen Straße leben und arbeiten. Die Radstaffel verbindet, auch mit Menschen, die man nicht direkt trifft, von denen man aber weiss, dass sie in anderen Abschnitten der Via Claudia Augusta das gleiche machen ... Wir alle sind die Via Claudia Augusta.

Eine Bilderauswahl aus allen 5 Teilabschnitten (Wochenenden). Mehr Fotos finden Sie, wenn Sie weiter unten auf die Links zu den Fotoimpressionen von den einzelnen 5 Teilabschnitten (Wochenenden) klicken.

Am 14. und 15 Oktober  2023 radelten 14 Radsportclubs je einen Teil der Via Claudia Augusta, insgesamt von der Donau bis zur Adria bzw. zum Po, in nur 24 Stunden aufgeteilt auf 2 Tage und somit in einem ähnlichen Tempo wie einst die römischen Kurierreiter und schneller als heute ein Brief von Österreich oder Deutschland nach Italien transportiert wird. Die Radkuriere waren nicht nur schnell, sie überbrachten auch eine Nachricht, wie die römischen Kurier-Reiter, nämlich dass es im nächsten Frühjahr wieder eine noch größere Radstaffel geben soll, wie sie bereits in der Vergangenheit 3 x stattfand. Dabei radeln Radlergruppen aus jeder Gemeinde ein Stück der Via Claudia Augusta in die nächste Gemeinde, auch insgesamt von der Donau an die Adria bis zum Po. Entlang der gesamten Route soll Mitradelnden aber auch nicht mitradelnden Interessierten kulturelle Besonderheiten geboten werden. Auch soll die noch größere Radstaffel entlang der Route und international darauf aufmerksam machen, dass die Saison an der Via Claudia Augusta wieder beginnt.