Sie haben Videos zu Epochen der Via Claudia Augusta ausgewählt. Sie finden hier — von oben nach unten geordnet — Videos zur vorrömischen Zeit, zur Zeit der Römer, zum Mittelalter, ...
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Rom entwickelte sich unter Einfluss der Etrusker, Griechen und Kartager. Die Räter und Kelten siedelten in den Alpen und nördlich davon. Sie standen mit der Apenninen-Halbinsem im Austausch und fielen auch immer wieder in die reichen Siedlungen ein.
Die Kultur der Etrusker entwickelte sich von Mittel-Italien aus und bestand von 800 v. Chr. bis ins 1. Jh. vor Chr.. Rom entwickelte sich in ihrem Einflussbereich.
Die Dokumentation befasst sich mit den lebenslustigen Etruskern, die zwei damals beliebte Zuschauersportarten erfunden haben.
Die Kelten siedelten nördlich der Alpen und waren lediglich stammesmässig organisiert. Die Räter in den Alpen und die Veneter (im Raum des heutigen Venedig) werden zum Teil dem keltischen Kulturkreis zugeordnet zum Teil als eigener Kulturkreis gesehen.
Das 1. Jahrtausend vor Christus war die große Zeit der keltischen Kultur. Dokureihe.
Das 1. Jahrtausend vor Christus war die große Zeit der keltischen Kultur. Dokureihe.
Das 1. Jahrtausend vor Christus war die große Zeit der keltischen Kultur. Dokureihe.
Must Farm in Whittlesey, nahe Peterborough, in Cambridgeshire, England gilt als Pompeji der Bronzezeit. Es erzählt uns viel über die Epoche, das auch für die Besiedelung entlang der Via Claudia Augusta gilt. Übrigens gibt es auch Pfahlbau-Siedlungen im Verlauf der Römerstraße.
Die nachfolgenden Videos geben einen Eindruck von der Römerzeit (ca. 700 vor bis 600 nach Christus).
Im Jahre 15 vor Christus zogen endlose Kolonnen römischer Legionäre über die Alpen, um die Gebiete im Norden für das Weltreich des Kaisers Augustus zu erobern. Mit dem Sieg über die einheimischen Stämme bei Oberammergau begann die über 400-jährige Herrschaft der Römer nördlich der Alpen.
Zur Zeit des Römischen Reiches gab es auch in anderen Teilen der Erde Kulturen von Weltformat.
Die Römer errichteten systematisch Städte. Wie darf man sich die Städte vorstellen? Wie lebte man in den römischen Städten?
Der Film zeigt, in welch großem Rahmen die Römer wirtschafteten. Das Römische Reich war wirtschaftlich ein Vorläufer des europäischen Binnenmarkts. Die Folgewirkungen römischen Wirtschaftens sind sogar im Grönlandeis nachzuweisen.
Wie aß man in unseren Breiten in der Römerzeit?
Immer wieder fielen Germanen von Norden ins römische Reich ein. 15 v. Chr. zogen deshalb die Römer — zu großen Teilen über den Reschen- und Fernpass — nach Norden. In dem Zuge begannen Sie die Straße zur Via Claudia Augusta auszubauen. Als die Römer an der Mündung der Wertach in den Lech ankamen gründeten sie dort Augsburg, die sie zur Provinzhauptstadt von Raetia machten.
Der Film zeigt, in welch großem Rahmen die Römer wirtschafteten. Das Römische Reich war wirtschaftlich ein Vorläufer des europäischen Binnenmarkts. Die Folgewirkungen römischen Wirtschaftens sind sogar im Grönlandeis nachzuweisen.
Das Römische Reich überdauerte mehr als 1000 Jahre und umfasste zur Zeit seiner größten Ausdehnung den Großteil Europas, Vorderasien und Nordafrika. Keine Grenzen, keine Zölle, sichere kostenlos zu benützende Straßen, ... können als Vorläufer des Europäischen Binnenmarkts gesehen werden.
Am 28. Okt. 312 setzte sich Constantin, ursprünglich einer von 4 Kaisern Das 2. und 3. Jahrhundert war von Barbareneinfälle, Seuchen, Missernten und Hungersnöten geprägt. Bürgerkriege drohten. Hinzu kam eine Krise der Herrschaftsorgansiaton.
Die nachfolgenden Videos geben einen Eindruck vom Mittelalter (ca. 500 bis 1500 nach Christus).
Bau einer Burg mit den Mitteln, die im Mittelalter zur Verfügung standen
Der Salz-Bergbau in Hall und der Silber-Bergbau in Schwaz, machten Tirol zum Bergbauzentrum Europas (85 % des weltweiten Silberabbaus). Der Bergbau in den Alpen waren über die Via Claudia Augusta mit Venedig und Augsburg verbunden. Venedig war eine weltweite Handelsmacht.
Vor 200 Jahren, im April 1809, entluden sich die politischen Spannungen zwischen Tiroler Bauern und bayerischen Besatzern in einem blutigen Aufstand. Monatelang kämpften die verbündeten Bayern und Franzosen gegen die Rebellen unter Andreas Hofer, bis der Widerstand der Aufständischen endlich gebrochen war.
Diese Stilepoche reichte in Frankreich bis ins 12., nördlich der Alpen, in Spanien und Italien bis ins 13. Jh. Romanische Bauten sind durch den Rundbogen gekennzeichnet.
Die Gotik, die durch hoch aufstrebende Kathedralen gekennzeichnet ist, beginnt in Frankreich im 12. Jh. Nördlich der Alpen, in Spanien und Italien hält sie erst später, im 13. Jh., Einzug.
Die Renaissance ist eine Zeit der Rückbesinnung auf die Antike, des Auflebens von Wissenschaft, Rechtssystem und Kunst. Kulturzentrum ist das Florenz der Medici.